Die Zahnarztpraxis als Arbeitgebermarke: Im Gespräch mit Ausbildungs-Expertin Felicia Ullrich [Teil 2]

Weißt Du, wer Du bist und wofür Du stehst? Kennst Du Deine Werte?

Wissen, Tipps und Erfahrungen gibt es im zweiten Teil unseres Talks mit der Ausbildungs-Expertin Felicia Ullrich. In dieser Ausgabe liegt unser Fokus auf der entscheidenden Rolle einer aussagekräftigen Arbeitgebermarke. Wer heute erfolgreich Personal finden und binden will, muss sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

Felicia teilt nicht nur ihr wertvolles Wissen, sondern liefert auch praxisnahe Tipps und zahlreiche Beispiele. Sie dienen Dir als Inspiration und unterstützen Dich dabei, Deine eigene Arbeitgebermarke zu stärken. Manchmal sind es auch kleine, aber wirkungsvolle Maßnahmen, die den Unterschied machen.


Praxismarketingblog Felicia Ulrich 2

Talk zur Arbeitgebermarke Zahnarztpraxis in rot (Felicia) und schwarz (Klaus)

Felicia Ullrich ist geschäftsführende Gesellschafterin der u-form Gruppe und Herausgeberin von Deutschlands größter doppelperspektivischer Studie im AZUBI-Bereich, den AZUBI-Recruiting-Trends. Sie ermöglicht uns Einblicke in die Zukunft des Personalmanagements.

Für Zahnarztpraxen sind die Bedürfnisse der jungen Generation von entscheidender Bedeutung. Das Verständnis für ihre Wünsche und Erwartungen ermöglicht eine gezielte Ansprache und die Ausrichtung des Betriebs auf eine zukunftsorientierte Basis.

Ein bewährter „Trick“ funktioniert immer:

„Biete, was Deine potenziellen Bewerber suchen“. 

Die Bereitschaft, das eigene Mindset zu ändern, kann dabei als wirkungsvolle Marketing-Strategie dienen.

Die Zusammenfassung des spannenden Gesprächs zwischen der überzeugten Rot-Trägerin und dem eingefleischten Schwarz-Träger Klaus gibt es jetzt in unserem Blogartikel.

Audioservice: Blogartikel + Podcast

Du möchtest lieber hören, statt lesen? Kein Problem. Hier haben wir etwas Feines für Dich vorbereitet.

Höre die Zusammenfassung von Klaus (08.20 Minuten)


Oder lieber unsere Podcast-Episode hören (35.50 Minuten).


#azubirecruitingtrends2023

Klaus: Wir haben im ersten Teil über die Studie gesprochen. Was sind Deine drei Top-Erkenntnisse aus der Azubi-Recruiting-Trend-Studie 2023, die von größter Relevanz sind?

Felicia: Die Generation möchte arbeiten. Aber sie möchte flexibler und vielleicht etwas weniger arbeiten. Social Media ist nicht der Kanal, um junge Menschen anzusprechen. Fehlende Strukturierung und Zielsetzung der Unternehmen beim:

  • Azubi Marketing
  • Azubi Recruiting
  • Employer Branding.

Klaus: Es geht darum aufzufallen, anders zu sein als die anderen. Lass uns konkret über Tipps und Anforderungen sprechen, die gerade für unsere Zahnarztpraxen eine Relevanz haben.

Felicia: Tatsächlich zeigt der Vergleich, dass es kaum signifikante Branchen-Unterschiede gibt. Die Jugendliche haben gewisse Grundtendenzen, die gelten für ZFAs genauso wie für den werdenden Industriekaufmann.

#gesundheitsbranchepositionieren

Klaus: Ich hätte gedacht, dass gerade die Gesundheitsbranche bezogen auf das Thema „Purpose, Sinnhaftigkeit und Zweck, eines Jobs“ da ein Pfund hat. Du kannst Gutes tun und Menschen helfen, mit dem, was du da lernst. Täusche ich mich total?

Felicia: Nein, das ist so. Wir haben nach Motiven gefragt und da war das Helfen-Motiv bei den jungen Damen ausgeprägter als bei den jungen Männern. Da war das Karrieremotiv ausgeprägter. Das überrascht uns alle nicht. Aber es gibt natürlich auch junge Männer, die gerne helfen möchten. Die Gesundheitsbranche ist eine total spannende Branche. Die Aufgaben, die Auszubildende in der Zahnarztpraxis machen, sind spannend, aber das weiß keiner. Man muss die abwechslungsreichen Aufgaben viel mehr transportieren.

Klaus: Das ist auch definitiv der Ansatz, den wir gehen, wenn es um Social Media geht. Ich sage meinen Zahnärzten: „Leute, also Azubi Marketing über Social Media – lass mal, da sind andere Dinge wichtiger“. Nutzt doch diese Kanäle den jungen Leuten da draußen zu zeigen, was für Chancen, Karrieremöglichkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten eine Zahnarztpraxis bietet.

Beispiel 

Aktuell suchen wir für einen Kunden jemanden, der als Social Media Manager/Social Media Managerin in der Zahnarztpraxis arbeitet. Was für eine wunderbare Option, auch eine Ausbildung zu beginnen, wenn die Zahnarztpraxis direkt sagt, das kann ein gemeinsamer Weg sein.

Wie sind denn so deine Erfahrungen?

Felicia: Ich habe mir Zahnarztstellen-Anzeigen angeguckt und hatte sehr viel Spaß. Die sind in der Industrie schon schlecht, aber die waren da einfach mal noch eine Nummer schlechter.

Schlechtes Beispiel

Das Beste fand ich den Zahnarzt mit der guten Note in den Hauptfächern und in Religion, Sport und Kunst? Da ist nichts Schönes dabei.

#strategienfürbindung

Klaus: Meine Erfahrung bei unseren Partnerinnen und Partner zeigt jedoch, dass sich im Kopf eine Menge getan hat. Sie wissen, dass sie sich verändern müssen. Jedem Zahnarzt, jeder Zahnärztin ist klar, ohne Personal wird es schwierig bis unmöglich. Was ist denn die optimale Strategie, als Arbeitgeber junge Menschen zu begeistern?

Felicia: Die optimale Strategie gibt es nicht, sondern es hat ja auch ganz viel mit mir zu tun.

Beispiel

  1. Ein Zahnarzt hat mir gesagt „Frau Ullrich, ich gehe immer in die Berufsschule und mache da Unterricht. Ja, das kostet mich Zeit und das kostet mich auch Nerven. Aber ich finde immer Leute, weil die denken – „Boah, der ist aber nett, wenn ich meine Ausbildung fertig habe, möchte ich gern zu dem.“ Der hatte seine Strategie gefunden, weil er in Bildung investiert und weil er sich die Zeit nahm und weil er einfach wirklich nett ist.
  2. Ein cooler Zahnarzt, der hat immer gutes und freundliches Personal, weil er einfach eine geile moderne Praxis mit vielen Möglichkeiten hat und sehr flexibel ist. Das war dessen Weg.
  3. Ein Zahnarzt, der macht nur Nachtdienst, weil er Nachtmensch ist und es ihm Spaß macht. Er hat auch keine Personalprobleme, weil er Gleichgesinnte findet.

Das heißt, überlegen: Wer bin ich und was macht mich aus? Was ist mein USP, meine Besonderheit? Was kann ich? Warum gehen meine Patienten gerne zu mir? Was würden meine Mitarbeiter sagen? Was macht uns als Praxis aus? Und daraufhin kann ich dann eine entsprechende Strategie ableiten.

Klaus: Wie wichtig siehst Du es in der heutigen Zeit, dass so eine Strategie auf einer Wertewelt basiert? Wie entwickelt man so was?

Felicia: Das Erste ist wirklich, sich zu überlegen: Wofür stehe ich eigentlich? Was ist mir wichtig? Was will ich erreichen? Was sind meine ganz persönlichen Werte? Und das Nächste ist, meine Mitarbeiter zu fragen. Das heißt, ich muss auch einen offenen Umgang pflegen, dass sie sich trauen, negative Dinge zu sagen.

Beispiel
Und wenn ich sage, schreib es doch mal zu Hause mit dem Computer auf den Zettel und werft es in eine Box. Dann weiß keiner, wer es da reingeworfen hat. Dann bekomme ich ein Gefühl dafür, was macht uns denn aus? Strahle ich das aus, was ich ausstrahlen will? Oder muss ich mich da erst noch entwickeln?

Klaus: Ich habe oft das Gefühl, Marketing wird genutzt, um eine Welt nach außen darzustellen, die sich in der Realität nicht wiederfindet. Ich halte das für einen ziemlich großen Fehler. Nehmt ihr das ähnlich wahr?

#authenzitätgewinnt

Felicia: Ja, und das ist der Grund für Unzufriedenheit. Wir wissen, dass diese überhöhte Erwartung einer der Hauptgründe für Kündigungen ist, weil die Leute das Gefühl haben, angelogen zu werden. Ich muss immer authentisch bleiben.

Klaus: Wie wichtig ist für die junge Generation, ehrlich behandelt zu werden?

Felicia: Authentische Menschen sind immer sympathischer. Wir müssen nicht immer perfekt sein und wir dürfen auch mal zu unseren Schwächen stehen, aber es muss glaubhaft wirken.

Beispiel

Ich entdeckte eine Stellenanzeige auf Ebay. Der Zahnarzt hat als Chef persönlich für Mitarbeiter geworben. Der hatte ein strahlendes Foto von sich mit passendem Text nach dem Motto:

„Vielleicht gefällt es Dir ja in Deiner bisherigen Ausbildung nicht? Ist uns völlig egal. Du kannst auch noch währenddessen zu uns wechseln. Wir haben ein supernettes Team und wir freuen uns total auf Dich und ich brauche Dich und Deine Arbeit. Komm zu uns, brich die Lehre ab, völlig egal.“ Der wirft der Konkurrenz die Azubis ab. Aber der war so nett und sympathisch. Einfach geil.

Klaus: Ist ‚Ehrlichkeit / Authentizität‘ der Schlüssel, um überhaupt mit einer Arbeitgebermarke und dem Employer Branding anfangen zu können?

Felicia: Was sollst Du sonst vermarkten, wenn Du nicht weißt, wofür Du stehst und wer Du bist? Es ist ein sehr menschenbezogenes Geschäft. Es dreht sich viel mich und deshalb muss ich mich auch darzustellen und mich verkaufen.

#qualifizierungalsgamechanger

Klaus: Ich habe das Gefühl, Benefits oder Vorteile, die angeboten werden können, gehen ein bisschen zurück. Ich sehe heute immer mehr die Menschen im Mittelpunkt.

Schlechtes Beispiel

Es bringt dir nichts, wenn Du einer Mitarbeiterin ein eBike zur Verfügung stellst und die jeden Tag gemobbt wird.

Felicia: Es gibt die sogenannten Hygienefaktoren. Dazu gehören Arbeitszeit, Urlaub, Vergütung, Weiterbildung und Zusatzqualifikationen – schon während der Ausbildung. Der attraktivste Benefit ist Qualifizierung.

Beispiel

Ich zahle vielleicht 100 € weniger, als die Top-Praxis zahlt, dafür bin ich nett: Ich unternehme mit meinen Azubis mal etwas. Ich nehme mir Zeit, denen etwas zu erklären. Durch netten Umgang oder schnelle Bewerbungs-Rückmeldungen kann ich auch eine ganze Menge gut machen.

Klaus: Da sind wir dann wieder bei dem ganz wichtigen Punkt Wertschätzung. Bleiben wir noch kurz bei den Benefits. Es gibt mittlerweile viele Anbieter, die tolle Pakete haben. Du hast in unserem ersten Gespräch signalisiert, wie wichtig der jungen Generation Sicherheit ist.

Sind Themen wie – der Arbeitgeber kümmert sich um Deine finanzielle Zukunft, er hilft Dir bei einer guten gesundheitlichen Absicherung – sind das nicht alles Dinge, die auf fruchtbaren Boden treffen?

Felicia: Ja, das tun sie. Im zweiten Teil der Studie kommt etwas zu Onboarding.

Beispiel

Hilfe bei der Krankenkasse: Wie geht das eigentlich? Was muss ich am Anfang machen? Benötige ich noch eine andere Versicherung? Ich habe jemanden, der mich an die Hand nimmt und begleitet. Auch wichtig: Die mögliche Übernahmequote. Mache ich jetzt nur meine Ausbildung oder würde mich der Betrieb auch übernehmen?

Es gab schon vor Jahren die Aussage zu den beiden erfolgreichen Unternehmens-Typen. Das sind die extrem fluiden, die sich sehr schnell innovativ anpassen. Oder eine Praxis, die sehr Mensch zugewandt ist, wo man sich gut aufgehoben fühlt.

#werdeeinhelferlein

Klaus: Ein Aspekt, den man sehr stark in den Fokus stellen sollte. Mach jungen Leuten klar: Ja, wir wollen Dich gerne als Auszubildende haben. Aber wir sind auch ein Teil Deines Lebens und helfen Dir weiter, wenn Du es benötigst.

Felicia: Das schafft natürlich auch Bindung.

Klaus: Wo muss man da aus Deiner Sicht die Grenze ziehen?

Felicia: Schlechtes Beispiel

Man kann es übertreiben, wenn man denkt, die wollen jeden Abend mit einem trinken gehen oder jedes zweite Wochenende mit auf den Golfplatz*. (*Dieses Klischee ist beabsichtigt)

Sag: „Wenn Du mich brauchst, bin ich da und helfe Dir. Aber ich dränge mich nicht in Dein Leben und ich erzähl Dir auch nicht, wie Du Dein Leben gestalten musst.“

#somachtlernenspaß

Klaus: Möglichkeiten der Fortbildung bereits während der Ausbildung werden gesucht und kommen bei den jungen Leuten gut an. Ist das ein Ergebnis der Studie?

Felicia: Wir haben bei der Studie konkret nach Benefits gefragt. 93% haben sich Zusatzqualifikationen schon während der Ausbildunggewünscht.

Beispiel

Es gibt ein bekanntes Beispiel aus dem Handel, nämlich die Edeka, die parallel zum Kaufmann noch eine Frischespezialisten-Ausbildung anbieten. Der Jugendliche macht am Ende zwei IHK-Prüfungen. Damit ist die Edeka sehr erfolgreich. Ich glaube, wir lernen gerne, wenn es uns Spaß macht und wir herausgefordert werden. Dieser Aspekt muss geweckt werden.Wir schaffen es manchmal nicht, die Themen spannend genug zu verkaufen.

Klaus: Die Heranwachsenden haben Lust auf Arbeit. Aber sie haben auch das ganz bewusste Streben, Neues anders zu lernen.

Felicia: Zusammenhänge verstehen, neue Dinge verstehen, mich auszuprobieren, Erfolge erleben. Die wollen lernen, aber vielleicht in anderen Einheiten und in anderen Formen als wir. Der Mensch will nicht dumm bleiben.

#hoertzuundfragt

Klaus: Wir haben herausgearbeitet, dass es viele Ansätze gibt, junge Menschen zu erreichen. Erläutert den Sinn und Zweck, warum es lohnenswert ist, in eurem Unternehmen zu arbeiten. Social Media und diese Kanäle sind ein guter Weg, den Menschen klarzumachen, wer wir sind und wie wir sind.

Felicia: Es ist kein Recruiting-Kanal, aber ein guter Employer Branding-Kanal.

Klaus: Recruiting wird in Social Media immer eine Rolle spielen. Die Frage ist, wie man es macht. Recruiting ist in einer Employer Branding Strategie frühestens der Punkt 3, 4, 5, und zwar, nachdem ich meine Werte entwickelt habe und weiß, was ich tun möchte und wer ich bin.

Wir sagen heute auch: Recruiting ist wichtig, aber Retention ist noch viel wichtiger. Was müssen und können und sollen denn Unternehmen tun, um Mitarbeiter zu halten?

Felicia: Was immer hilft, ist fragen und zwar wirklich fragen und zuhören.

Beispiel

Sich mit den Mitarbeitern regelmäßig auszutauschen und fragen „Wie geht es Ihnen? Gibt es etwas, was Ihnen fehlt, was wir verändern können? Gibt es etwas, was Ihnen durch den Kopf geht oder was Sie brauchen? Das ist diese Form von Wertschätzung. Oder wenn jemand geht, zu sagen: „Du kannst auch wiederkommen“ oder sachliche „Offboarding-Gespräche führen: „Was hätten wir besser machen können?

Klaus: Alles so wie im ganz normalen sozialen Leben.

„Hört Menschen zu, fragt Menschen, was sie bewegt, versucht herauszufinden, wie ihr Menschen helfen könnt“ und dann ist man bei der Geschichte schon einen großen Schritt weiter.

Wie kann mir Felicia mit ihrem Unternehmen bei dieser ganzen Thematik helfen? Was macht ihr, um Unternehmen beim Thema Mitarbeiter-Recruiting, Employer Branding unter die Arme zu greifen?

Felicia: Wir stellen spannende Zahlen zur Verfügung. Wir machen dazu auch passende Webinare, haben E-Books. Man kann mich auch für Vorträge oder Beratung buchen. Und wir machen natürlich auch Recruiting-Lösungen. Wir versuchen, die Leute mit Wissen zu versorgen. Aber: Man muss auch immer ein bisschen selber wollen.

Klaus: Wunderbar. Ich rate auch jedem Zahnarzt, jeder Zahnärztin: Aktiviert auf Felicias LinkedIn-Profil die Glocke, da kommen regelmäßig schöne Dinge und toller Content.

#podcastpunktuell

Das sind die zentralen Erkenntnisse aus unserem Fachgespräch mit Felicia Ullrich. Es ist ansteckend, sich mit jemandem auszutauschen, der mit Leidenschaft für seine Überzeugungen einsteht. Die positiven Schwingungen erlebt ihr selbst noch besser, wenn ihr unserer Podcast-Ausgabe von punk.tuell lauscht.

Es erwarten euch ergänzende Informationen, aber auch eine unterhaltsame Anekdote: Warum trägt Felicia eigentlich immer rote Kleidung? Das bleibt vorerst unser kleines Geheimnis und ein echter Cliffhanger… Die Antwort darauf gibt es exklusiv in unserem Podcast. Übrigens, es hat definitiv etwas mit ihrer Verbindung zu einem Nerd zu tun!

Viel Spaß beim Zuhören einer informativen und humorvollen Podcast-Episode.

podcast punk.tuell

#dasistfelicia

“Gutes Azubi-Marketing, wissenschaftlich fundiertes Recruiting und eine motivierende Ausbildung sind meine Herzblutthemen. Andere haben Meinungen, ich die Zahlen dazu. Seit 2013 initiiere ich Deutschlands größte doppelperspektivische Studie im Bereich der Ausbildung, die Azubi-Recruiting Trends. Auf Basis der Ergebnisse halte ich lebendige Vorträge, interaktive Workshops, Webinare und Seminare.“

 

Felicia Ulrich

Felicia ist geschäftsführende Gesellschafterin des u-form-Verlags und der u-form Testsysteme.

Basis der repräsentativen Studie „Azubi-Recruiting-Trends“ ist die Befragung von insgesamt rund 6.000 Azubis / Schüler*innen und Ausbildungsverantwortlichen.


Mehr dazu erfahrt Ihr im ersten Teil unseres AZUBI-Talks mit Felicia Ulrich: Gen-Z und die Azubi-Recruiting-Trends 2023: Im Gespräch mit Ausbildungsexpertin Felicia Ullrich [Teil 1]


Birte Germes, Kommunikationsberatung, Texterin, Lektorat, Karriereberatung, Sportwissenschaftlerin
Autor*in Birte Germes

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